Berlin-Mitte
Berlin Mitte wurde 1920 als Bezirk gebildet. Er umfasst das Kerngebiet des alten Berlins mit auf der Spreeinsel ligenden Stadt Cölln uns Berlin. 2001 fusionierten die drei Bezirke Mitte, Tiergarten und Wedding zum neuen Bezirk Mitte als zentraler Bezirk der Bundeshauptstadt. Hier findet man das Regierunsviertel, Museumsinsel, Hauptbahnhof, Moabit, Hansaviertel und Gesundbrunnen.
Die Fläche des 1. Bezirkes mit den Ortsteilen Moabit,Hansaviertel,Tiergarten,Wedding und Gesundbrunnen beträgt 39,47 km² mit 337.593 Einwohnern und einer Bevölkerungsdichte von 8553 Einwohnern/km². Sein Durchschnittsalter liegt bei 39 Jahren.
In Mitte befinden sich das Reichstagsgebäude und fast alle weiteren in Berlin gelegenen Gebäude von Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung sowie die meisten Botschaften. Andere Sehenswürdigkeiten wie Alexanderplatz, Berliner Fernsehturm, Brandenburger Tor, Gendarmenmarkt, Hanfmuseum, Neue Synagoge, Dorotheenstädtischer Friedhof, Nikolaiviertel, Potsdamer Platz, Unter den Linden und viele mehr.
Man beschränkt sich nicht mehr auf die prestigeträchtige Gegend um Gendarmenmarkt und Unter den Linden. Dort werden Spitzenpreise von mehr als 10.000 Euro pro Quadratmeter erreicht. Wesentlich dynamischer entwickeln sich Ecken, die lange außerhalb des Investoreninteresses standen. Hier entstehen jetzt Wohnungen, für die bis zu 6000 Euro pro Quadratmeter verlangt werden.
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